Meine Forschung orientiert sich am Bild der gegenwärtigen, vergangenen und zukünftigen Landschaft, dem einer sich verändernden Welt, in der sich der Wind dreht. Zeichnungen, Skulpturen und Gemälde werden durch die Darstellung des Machtgleichgewichts zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft zu weiteren Räumen, die Resilienz in Frage stellen. Ich interessiere mich für die Anziehungskraft zwischen Wesen, Körpern, für die daraus resultierenden Phänomene, für die Geschichte der Menschen in einem sich verändernden Territorium. Der Ausstellungsraum wird als Kontrast „zwischen zwei Welten“, zwischen Schwarz und Weiß, Tag und Nacht, zwischen Darstellungen der Realität und imaginären Wahrnehmungen präsentiert. In einer Welt voller Grautöne hat Farbe eine Bedeutung. C.CATHUDAL